Bodenverbesserung

…BEDEUTET HILFE BEI:

  • sommerlichen Dürreperioden
  • wasserundurchlässigen Bodenschichten, Staunässe
  • beengtem Wurzelraum durch Einfassungen
  • Schnee mit Streusalzanteilen
  • Nährstoffmangel
  • stark verdichteten Böden

 

DAS VERFAHREN

Bei dem von uns angewendeten Verfahren zur Bodenoptimierung entnehmen wir zuerst Proben, um uns vorab ein Bild über die Bodenbeschaffenheit machen zu können. Handelt es sich um verdichtete Böden, wird anschließend das Erdmaterial durch Luftinjektion gelockert. Die Wurzeln haben dann wieder mehr Platz und können sich besser entwickeln, Staunässe kann abfließen. Gleichzeitig mit der Luftgabe können dem Boden bei Bedarf verschiedenste Hilfsstoffe (Dünger, fehlende Nährstoffe, Wasserspeicher,…) zugeführt werden.

 

HILFSSTOFFE

Nachstehend ein kleiner Auszug unserer Bodenhilfsstoffe:

Terramol/Kieselgur:
Ist ein Wasserspeicher, der in den Boden eingebracht wird. Regen kann somit eingespeichert und langsam wieder an die Wurzeln abgegeben werden. Dies ist vor allem im Sommer eine große Unterstützung bei der Überbrückung von Dürreperioden.


Nutzpilze:
Natürliche Mykorrhiza-Sporen bilden ein feines Wurzelgeflecht und docken an Pflanzenwurzeln an. Sie helfen der Pflanze Nährsalze und Wasser aufzunehmen und bekommen im Gegenzug pflanzliche Enzyme (Symbiose). Der Nutzpilz stärkt somit die Pflanze auf biologische Weise.


PH-Wert – Regulation:
Je nach Bodenbeschaffenheit können Mittel zum Anheben oder Senken des pH-Wertes zugeführt werden.


Es gibt natürlich noch weitere Boden-Hilfsstoffe, wie z.B. verschiedenste Dünger, etc… Unter Berücksichtigung der vorherrschenden Gegebenheiten kommen bei jeder Bodenoptimierung die passenden zum Einsatz.